Stadtwerke Klagenfurt stellen Unternehmenskommunikation neu auf
Mit Jahresende ging der langjährige STW-Sprecher Prof. Dr. Harald Raffer in den Ruhestand. Dem Unternehmenssprecher folgt ein weibliches Kommunikationsteam: Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Kristin Kretzschmar-Neubacher und Mag. Ute Zaworka übernehmen die Agenden der Unternehmenskommunikation der Stadtwerke Klagenfurt AG.
Der langjährige Unternehmenssprecher der Stadtwerke Klagenfurt AG, Prof. Dr. Harald Raffer, verabschiedet sich mit 1. Jänner 2023 in den wohlverdienten Ruhestand. 2007 vollzog der heute 66-Jährige den Sprung vom Top-Journalisten in die Öffentlichkeitsarbeit. Er agierte über viele Jahre mit großem persönlichen Einsatz und Know- how im Sinne des Unternehmens, ohne die Bedürfnisse der Kärntner Medienschaffenden aus dem Auge zu verlieren. Darüber hinaus entstanden auf seine Initiative u.a. die Kundenzeitschrift Licht.Blick. und der Kärntner Lyrikpreis, der bereits zum 15. Mal vergeben wurde.
Neues, starkes Kommunikationsteam ist weiblich
Um den Anforderungen eines modernen Unternehmens mit zahlreichen Tochtergesellschaften und vielfältiger Angebotspalette gerecht zu werden, wird die Unternehmenskommunikation unter der Leitung von Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Kristin Kretzschmar-Neubacher gemeinsam mit Mag. Ute Zaworka koordiniert und abgewickelt.
Kristin Kretzschmar-Neubacher leitet bereits seit 2018 den Bereich Marketing, PR und Kommunikation des Stadtwerke-Konzerns, Ute Zaworka ist nach mehrjährigen Erfahrungen im Medien- und Tourismusbereich seit September 2022 neu an Bord des STW-Kommunikations- T eams.
Aktive Unternehmenskommunikation mit allen Kanälen
Der Unternehmenskultur entsprechend wird die Kommunikation mit allen öffentlichen Stellen, aber auch auf allen Social-Media-Kanälen der Stadtwerke Klagenfurt, offen und aktiv gepflegt. Der Fokus soll auf funktionale Vernetzung von Marketing, Werbung, Kundenbetreuung oder Recruiting gelegt werden. Mit dem Ziel, individuelle und zielgruppenspezifische Kommunikation zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz zu positionieren. Dadurch kann auch in Krisenzeiten unternehmerische Wertschöpfung ermöglicht werden.
„Prof. Harald Raffer war über viele Jahre das Gesicht und die Stimme der Stadtwerke. Auch der Stadtwerke Lyrikpreis, der übrigens weitergeführt wird, ist sein Werk. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Raffer für die sehr gute Zusammenarbeit und den unermüdlichen Einsatz und wünschen ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute,“ erklären die Stadtwerke Vorstände Dipl.-Ing. Erwin Smole, MBA und Mag. Ing. Harald Tschurnig. „Mit KristinKretzschmar-Neubacher und ihrem Team wissen wir die Unternehmenskommunikation in besten Händen und wünschen viel Erfolg für die Zukunft.“