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STW erhält Landesförderung fürs neue Hallenbad

30. Januar 2024

Klagenfurt, 30. Jänner 2024 –  In der Regierungssitzung am 29. Jänner 2024 wurde die Förderung für das Alpen-Adria-Sportbad Klagenfurt beschlossen. Ein weiterer Meilenstein für die Kärntner Bevölkerung, wenn es um die gesundheitsfördernde Bewegung für Breiten-, Gesundheits-, Inklusions-, Leistungs- und Spitzensport geht. Allen voran auch für Familien, für die ein großzügiger Freizeit- und Familienbereich mit Lehrschwimmbecken, Rutsche und Planschbecken eingerichtet wird.

„Wir möchten uns für das Vertrauen und die Förderzusage bedanken. Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht es uns, dieses für die Bevölkerung wichtige und nachhaltige Projekt umzusetzen. Wir nehmen diese Zusage mit Wertschätzung zur Kenntnis und verpflichten uns, die Mittel effizient einzusetzen. Diese Unterstützung bedeutet für uns aber nicht nur eine finanzielle Hilfe sondern auch eine Anerkennung unserer Arbeit und unseres Vorhabens. Wir freuen uns darauf, das Land über die Fortschritte und Erfolge unseres Projekts auf dem Laufenden zu halten“, so STW-Vorstand Erwin Smole.

Bürgermeister Christian Scheider: „Das Alpen-Adria-Sportbad ist ein überregionales Vorzeigeprojekt, nicht nur für Klagenfurt, sondern weit über die Stadtgrenzen hinaus. Es ist wichtig, dass wir das neue Hallenbad am Standort Südring in Kooperation mit dem Land Kärnten finanzieren und gemeinsam dahinter stehen, um den Klagenfurter und Kärntner Familien und Sportlern so bald wie möglich wieder eine entsprechende Schwimm- und Sportinfrastruktur bieten zu können.“

Vizebürgermeister Philipp Liesnig, zuständig für Finanzen und Beteiligungen: „Mit der zugesagten Förderung des Landes Kärnten und der in Aussicht gestellten Bundesförderung steht der Umsetzung des Projekts aus finanzieller Sicht nichts mehr im Wege. Das Alpen-Adria-Sportbad wird ein Vorzeigebad für unsere Familien und den Spitzen- und Breitensport. Zukünftig werden die Klagenfurter Kinder wieder bei uns schwimmen lernen können und unsere Wassersportvereine auf eine einzigartige Infrastruktur zurückgreifen können.“